Zur „Corona“-„Aufarbeitung“: Ohne Wahrheit ist der Mensch innerlich tot

Auf der Speerspitze des Widerstands ist ein lesenswerter Artikel erschienen, der sich mit der nun offiziell thematisierten „Aufarbeitung“ der „Corona“-Zeit befasst. Da diese allerdings nur vorgeheuchelt ist, sagt die Speerspitze: „Ohne uns!“, aber sie überlegt, wie eine auch für uns akzeptable, weil wenigstens grundlegend ehrliche Aufarbeitung aussehen könnte. Diese könnte theoretisch auf drei Intensitätsstufen stattfinden, wobei die moralisch eigentlich gebotene höchste Stufe nach Ansicht der Speerspitze nicht durchführbar ist:

„Natürlich würden wir uns wünschen, dass es den Angepassten endlich wie Schuppen von den Augen fällt und sie uns sagen: „Ach das habt ihr die ganze Zeit gemeint! Darauf wolltet ihr uns hinweisen! Jetzt haben wir es geschnallt.“ Aber was würde das bei ihnen anrichten? Die würden doch sofort kaputtgehen! Die Wut über die Bösen, der Selbsthass, weil man sich ihnen angedient und den Scheiß nicht durchschaut hat, die Angst, weil man die Sumpfsuppe in sich hat, das würde die doch fertig machen!

Und wenn man das dann auch noch juristisch anpacken wollen würde, dann müsste man doch vom großen Unbekannten bis zum kleinen Impfarzt jeden belangen, der sich an diesem Verbrechen beteiligt hat. Da bleibt ja kaum noch einer übrig, der Patienten behandeln, Kinder beschulen oder Politik machen kann.

So gruselig das also auf den ein oder anderen Hardcore-Schwurbler wirken mag: Das Höchstmaß an Aufarbeitung ist nicht praktikabel, nicht sinnvoll, nicht zielführend.“

Diese Schlussfolgerung ist einleuchtend, aber so wie es die Speerspitze vermutet, wird gar keine ernsthafte Aufarbeitung erfolgen.

Die Gedanken über die richtige Art der Aufarbeitung sind also nur theoretisch, aber sie sind notwendig, weil sie uns helfen, nicht aus den Augen zu verlieren, was eigentlich gut und richtig wäre, was wiederum eine Voraussetzung dafür ist zu begreifen, wie böse und menschenverachtend der „Corona“-Betrug wirklich war bzw. ist. Denn ein Grundmerkmal der heutigen Zeit, d.h. der Endzeit, ist, dass die Mehrheit der Menschen nicht mehr weiß, was gut und richtig ist. Mit anderen Worten: Sie haben vollkommen den Bezug zu Gott verloren und sind damit Seinem Gegenspieler hilflos ausgeliefert.

Aber was kann man jenseits der Theorie von diesen Feststellungen ableiten hinsichtlich der Dinge, die da kommen mögen?

a) Die Mehrheit der Menschen ist charakterlich derart schwach, dass sie alles mit sich machen lassen, was heißt, dass sie sich auch als Werkzeug des Bösen benutzen lassen. Diese Schwäche hat es ermöglicht, auf der Grundlage von medial verbreiteten Lügen diese Erde für Menschen noch bedeutend mehr zu einer Art Hölle zu machen, als sie es bereits zuvor schon war. In einem erneuten, ähnlichen Szenarium ist davon auszugehen, dass die Mehrheit der Menschen wieder so reagieren wird.

b) Die irdisch Mächtigen sind rücksichtslose Mörder. Man hört mitunter, sie seien bei „Corona“ gescheitert, was den Glauben bzw. die Hoffnung impliziert, „es sei jetzt vorbei“. Aber Tatsache ist, dass die irdisch Mächtigen diesen vielleicht größten, teuflischen Betrug in der Geschichte der Menschheit mit vielen Millionen Toten und Milliarden Geschädigten durchgeführt haben, ohne nennenswerte Konsequenzen zu erleiden. Ob sie dabei weniger erfolgreich waren als erwartet oder im Gegenteil sogar erfolgreicher, ist reine Spekulation auf unserer Seite. Fest steht jedoch, dass sie nach wie vor an der Macht sind und es absurd wäre anzunehmen, dass sie von ihren bisherigen Zielen ablassen und sich einfach zurückziehen.

Und wenn wir überlegen, mit was für anderen Mitteln sie bereits operieren, dann ist nichts anderes zu erwarten als eine weitreichende und möglicherweise sogar (nahezu) vollständige Zerstörung von Umwelt und Menschheit (durch Weltkrieg mit Massenvernichtungswaffen, Zerstörung der Lebensgrundlagen durch Chemtrails, Fracking, Gifte aller Art etc.).

Das ist schlimm genug, würde aber die Hoffnung auf einen Neuanfang nach einem vollkommenen Zusammenbruch bestehen lassen.

Ein wirkliches Verständnis der Bedeutung der obigen Feststellungen ergibt sich aber erst auf der geistigen Ebene. Wie die Speerspitze festgestellt hat, sind die meisten Menschen heutzutage nicht mehr fähig, die Wahrheit aufzunehmen. Jemand, der durch die reine Wahrheit „sofort kaputtgehen“ würde, ist geistig gesehen bereits tot, denn für die Seele, unser Inneres, bedeutet Leben und Licht nichts anderes als Wahrheit und Liebe. Ein Leben, das nur noch weltlich geführt wird, also rein um den Körper zu erhalten (arbeiten, essen, schlafen, fortpflanzen), und darüber hinaus nur weltliche Ablenkungen zulässt (Fernseher, Computerspiele, Infotainment, Drogen etc.), kann dann nur als sinnlos bezeichnet werden.

Aus Gottes Perspektive (siehe dazu entsprechende Offenbarungen) erfüllt die Erde nur solange ihren Zweck, wie Menschen auf ihr noch seelisch-geistig ausreifen können, d.h. sich durch ihren freien Willen für das Gute entscheiden und dadurch zu Gott, ihrem Schöpfer und Vater, von Dem sie einstmals im geistigen Reich abgefallen waren, zurückfinden können.

Die Anzahl der Menschen, die dazu willens sind, wird immer geringer, aber wie uns offenbart wurde, ist es der Plan Satans, dieses Ausreifen der einst gefallenen und nun als Menschen inkarnierten Geister vollkommen unmöglich zu machen. Grundlage dafür ist eine Menschheit, deren erdrückende Mehrheit sich derart von Gott entfernt hat, dass ein vollkommen totalitäres System ohne Meinungs- und sogar Denkfreiheit möglich wird.

Auf diesem Weg sind wir bereits weit fortgeschritten, und das satanische Ziel wird erreicht sein, wenn unter der Regierung des Antichristen jeder Erdenbürger dazu gezwungen wird, sich zu dem satanischen System und gegen Gott zu bekennen, sowie es in Teilbereichen bereits jetzt der Fall ist, wo Existenzen zerstört werden und der Ungehorsam gegen satanischen Wahnsinn wie die LGQTBETC-Ideologie strafrechtlich verfolgt wird.

Die gute Nachricht ist, dass Gott angekündigt hat, zu diesem Zeitpunkt diese Erlösungsperiode zu beenden, um der Menschheit einen Neuanfang zu ermöglichen, denn Er wird nicht einfach die schwachen Seelen Satan überlassen. Während die Hoffnung auf ein wundersames Verschwinden des Bösen in den gegenwärtigen Umständen oder einen durch menschliche Bemühungen erreichbaren Sieg des Guten über dieses nicht realistisch sind, hat der gläubige und zu Gott strebende Mensch daher dennoch nicht nur nichts zu befürchten, sondern ist der baldigen völligen Umkehrung der jetzigen Verhältnisse versichert. Für alle, die darüber aufgrund ihres Glaubens noch keine Gewissheit haben, ist es ratsam, alles darauf zu verwenden, an der eigenen Seele zu arbeiten und den Geist zu erwecken, da die obigen Ausführungen gezeigt haben, dass alles andere (d.h. weltliche Hoffnungen) nur utopisch sind.

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