Warum wir mit den Juden nur verlieren können …
… zeigen diese Zeichnungen von A. Wyatt Mann:
„Hi! Schön, Sie kennenzulernen! Ich bin Mista Jerry … ähm… Jones aus New Yawk.“
Viele verschlagene Juden spielen das uralte „Namensspiel“, also seid wachsam!
„Du bist Dynamit, Junge. Dein Look ist großartig und dein Sound fantastisch… Ich kann gar nicht erwarten, deinen neuen Rap-Song „Töte den weißen Unterdrücker!“ zu produzieren. Dieses kleine Juwel wird uns eine Menge Zaster einbringen.“
Hast du bemerkt, wie das schundige Hollywood uns immer mehr schleimige Itzigs mit ihren großen Judenvisagen in heroischen und romantischen Hauptrollen unterjubelt? Früher hatten die jüdischen Studiobesitzer zumindest den gesunden Menschenverstand, uns gutaussehende, athletische Arier in ihren Produktionen vorzuführen.
Frage: Wer ist weltweit der größte Verbreiter von Schmutz, Verrohung und Dekadenz? Antwort: Wer sonst…? (Du brauchst nur einen Blick auf das Impressum gleich welchen Pornofilms oder gleich welchen Magazins zu werfen… Es liest sich wie ein Telefonbuch aus Tel Aviv.)
Hey, weißer Mann … Was muss noch passieren, damit du anfängst, dich zu wehren?
Es ist ekelhaft! Als ob Homos allein nicht abstoßend genug wären … Heutzutage gibt es immer mehr schwule Paare, die Kinder adoptieren und aufziehen – gesetzlich erlaubt.
So, wie die Dinge gegenwärtig laufen, wird allein die Tatsache, ein Weißer zu sein, bald als ein kapitales Hassverbrechen angesehen werden.
Anmerkung des Blogbetreibers: „Kanaksprech“ hätte ich übersetzen können, aber hier muss ich streiken.
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