Israel unterstützt offiziell die Invasion aus der Dritten Welt

Israels frostiger Empfang für Asylwerber

Israels frostiger Empfang für Asylwerber

Von Rosemary Pennington, übersetzt von Deep Roots. Das Original Israel Officially Aids Third World Invasion erschien am 4. Dezember 2015 auf National Vanguard und davor am 22. November 2015 auf The New Observer.

DIE ISRAELISCHE REGIERUNG unterstützt aktiv die Drittweltinvasion Europas – während sie gleichzeitig sicherstellt, daß keine „Flüchtlinge“ aus der Dritten Welt nach Israel einreisen, und diejenigen, die es tun, werden ohne Prozeß in Lager gesperrt und deportiert.

Die schockierende israelische Heuchelei wird offenkundig, wenn zwei kürzliche Nachrichtenberichte verglichen werden: einer in der New York Times mit dem Titel „Israel’s Chilly Reception for Asylum Seekers“ („Israels frostiger Empfang für Asylwerber“) vom 31. Oktober 2015 und ein anderer im israelischen Nachrichtendienst Israel21c mit dem Titel „To the refugees it doesn’t matter that we’re Israeli“ („Den Flüchtlingen ist es egal, daß wir Israelis sind“) vom 20. September 2015.

„ISRAEL21c spricht mit Freiwilligen von IsraAID, die Tausenden Flüchtlingen helfen, oft aus feindlichen Ländern wie Syrien und Irak, die durch Griechenland und über die serbische Grenze strömen.“

„ISRAEL21c spricht mit Freiwilligen von IsraAID, die Tausenden Flüchtlingen helfen, oft aus feindlichen Ländern wie Syrien und Irak, die durch Griechenland und über die serbische Grenze strömen.“

Der Artikel des Nachrichtendienstes Israel21c (eingerichtet vom ehemaligen Leiter von einer der prominentesten jüdischen Lobbies in Amerika, dem American Israel Political Action Committee AIPAC) enthüllt, daß die offizielle israelische Hilfsagentur IsraAID „Dutzende“ hauptberuflicher Mitarbeiter entlang der griechischen Küste und weiter im Inland stationiert hat.

Ihre einzige Aufgabe ist es, den an Land kommenden Invasoren aus der Dritten Welt materielle Hilfe und Unterstützung zu geben und ihnen weiter nach Deutschland zu helfen, enthüllt der Artikel.

IsraAID-on-coast

Unter den interviewten israelischen Juden befand sich die Managerin der globalen Programme von IsraAID, Naama Gorodischer, die auf der griechischen Insel Lesbos stationiert ist. Der Artikel prahlt damit, wie diese Juden ganz buchstäblich Drittweltler an Land und nach Europa zerren: Am 13. September, sagt der Artikel, „retteten Gorodischer und andere Helfer von IsraAID Neuankömmlinge, deren Boot gekentert war.“

Für IsraAID arbeitende israelische Juden, einschließlich der Managerin der globalen Programme, Naama Gorodischer, Mitte, helfen nichtweißen Invasoren ans Ufer, nachdem ihr Boot vor der griechischen Küste kenterte; 13. September 2015.

Für IsraAID arbeitende israelische Juden, einschließlich der Managerin der globalen Programme, Naama Gorodischer, Mitte, helfen nichtweißen Invasoren ans Ufer, nachdem ihr Boot vor der griechischen Küste kenterte; 13. September 2015.

Der Artikel von Israel21c gibt zu, daß diese „Flüchtlinge“ nicht alle aus Syrien stammen („Zusätzlich zu Irakern und Syrern gibt es Flüchtlinge aus Ländern einschließlich Afghanistan, Pakistan, Sudan und Somalia“), aber trotzdem sind Spezialisten „von Israel ausgesandt worden, um die Bedürfnisse Tausender von Flüchtlingen festzustellen, die aus Serbien nach Ungarn einzureisen versuchen.“

IsraAID liefert auch Nahrung, Wasser, Decken und „Journey of Hope“-Hilfspakete an Flüchtlinge in Griechenland und Serbien, fuhr der Artikel fort. Gleichzeitig verteilen sie „Dutzende von Babytragen und Baby-Tragetüchern, die von Israelis gespendet wurden.“

IsraAID-Mitarbeiterin, Rachel Lasry Zahavi (links) gibt einem afghanischen Invasoren ihre „Baby Bjorn“-Trageschlinge.

IsraAID-Mitarbeiterin, Rachel Lasry Zahavi (links) gibt einem afghanischen Invasoren ihre „Baby Bjorn“-Trageschlinge.

ISRAAID-on-the-ground

Übersetzung des obigen Artikelausschnitts:

ISRAAID VOR ORT IN GRIECHENLAND UND SERBIEN/KROATIEN

Am Mittwoch dem 2. September wurde das volle Ausmaß der sich an den europäischen Küsten entfaltenden menschlichen Tragödie global, als Bilder vom leblosen Körper des 3jährigen Aylan Kurdi die Schlagzeilen und die sozialen Medien der Welt eroberten und die Notlage der großteils syrischen Flüchtlinge ans Licht brachten.

Eine Woche zuvor wurden 71 Leichen in einem Lastwagen in Österreich gefunden, die zusammen mit Aylan Kurdi zu den mehr als 2600 hinzukamen, die in diesem Jahr bereits ihr Leben verloren hatten, von den massiven 300.000, die 2015 nach Europa übersetzten, was bereits um 50 % mehr sind, als im ganzen Jahr 2014 übersetzten.

Laut der Webseite von IsraAID gehört zur „Arbeit“ dieser Agentur ein „fortschrittliches Nothilfeteam“ vor Ort, das den Flüchtlingen medizinische und psychosoziale Grundunterstützung gibt, wie auch die Verteilung „sehr benötigter Notausrüstungsartikel, einschließlich Babytragetücher.“

Zusätzlich, sagt die Webseite von IsraAID, haben die Juden „eine Beurteilungs- und Hilfsmission nach Serbien und Kroatien geschickt, um sowohl die kurzfristigen als auch langfristigen Bedürfnisse der Flüchtlingspopulation festzustellen, die Europa durchquert“, und eine „mobile Hilfseinheit in Erwartung von Ungarns strengeren Grenzkontrollen“ losgeschickt.

Schlußendlich, prahlt die Verlautbarung von IsraAID, hat sie „ihre Arbeit zu Orten ausgedehnt, wo Flüchtlinge umgeleitet wurden, auf der kroatischen Seite der serbischen Grenze, an mehreren Transitpunkten, Bahnhöfen und Busstationen wie auch in Ad-hoc-Lagern, die entstanden. Am Höhepunkt befand IsraAID sich unter den ersten Agenturen, die über 11.000 Flüchtlingen Hilfe boten, die in weniger als 24 Stunden aus Serbien nach Kroatien wechselten.“

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Laut ihrer eigenen Webseite wird IsraAID finanziert vom israelischen Außenministerium, vom American Jewish Committee (AJC), vom American Jewish Congress, von der Ben-Gurion-Universität des Negev, von B’nai B’rith International, der Federation CJA (Combined Jewish Appeal, einer kanadisch-jüdischen Organisation), der Greater Miami Jewish Federation, der Universität von Haifa, der Jewish Federation of Cleveland, der Jewish Federation of Baton Rouge, der Jewish Federation of Greater Houston, der Jewish Federation of Greater Los Angeles, der Jewish Federation of Greater New Orleans, der Jewish Federation Greater Vancouver, der Jewish Federation of Greater Washington, der Jewish Federation of St Louis, der Jewish Federations of North America, Jewish World Watch, der Pears Foundation (geführt von der jüdischen immobilienbesitzenden Milliardärsfamilie in Britannien), The Pratt Foundation (einer australisch-jüdischen Organisation), The Ted Arison Family Foundation (Israels größte private Familienstiftung), dem Jewish United Fund/Jewish Federation of Metropolitan Chicago, der UJA Federation of Greater Toronto (United Jewish Appeal), der UJA Federation of New York und der North Carolina WNC Jewish Federation.

Sie listet auch eine Anzahl von „Partnern“ auf, die keine Spender sind. Die meisten dieser Organisationen sind christliche Kirchen, einschließlich der Mormonen, und zwei große protestantische und katholische Hilfsagenturen.

Währenddessen ist die israelische Regierung zu Hause aktiv an der Aussperrung und Deportation von „Flüchtlingen“ aus der Dritten Welt beteiligt – einer Politik, die das genaue Gegenteil jener von IsraAID in Europa ist – die sie direkt finanziert.

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Die New York Times stellt die Heuchelei in ihrem Artikel unabsichtlich bloß:

Israels Politik gegenüber afrikanischen Asylwerbern besteht darin, Druck auf sie auszuüben, daß sie sich selbst deportieren, oder wie es der frühere israelische Innenminister Eli Yishai ausdrückte, „ihr Leben elend zu gestalten“, bis sie aufgeben und sich von der Regierung deportieren lassen.

Die New York Times sagt weiters, daß die israelische Regierung alle Flüchtlinge offiziell als „Infiltratoren“ bezeichnet, und daß dies auch das Wort ist, das die israelischen Medien regelmäßig verwenden, um sie zu beschreiben.

Weiters bestimmt ein 2013 erlassenes Gesetz, daß alle männlichen Asylwerber automatisch und auf unbestimmte Zeit in einem Konzentrationslager festgehalten werden, das spezifisch für diesen Zweck in der Negev-Wüste eingerichtet wurde, weit entfernt von den jüdischen Zentren.

Dort werden ihnen 3.500 Dollar geboten, damit sie freiwillig in ihr Herkunftsland zurückkehren, oder in ein Drittland, für gewöhnlich Uganda oder Ruanda. Falls sie dieses Angebot ablehnen, werden sie kurzerhand deportiert.

Die Juden äußern sich recht offen zum Grund für ihre harte Vorgangsweise. Wie die New York Times sagt, warnte Premierminister Benjamin Netanjahu, daß die Ankunft von „Flüchtlingen“ ein „demographisches“ Risiko für Israel darstellt: „Falls wir ihr Einreisen nicht stoppen, könnte das Problem, das gegenwärtig bei 60.000 steht, auf 600.000 wachsen, und das bedroht unsere Existenz als jüdischer und demokratischer Staat“, sagte er.

Es ist also klar, daß die Juden – richtigerweise – verstehen, daß eine Masseninvasion aus der Dritten Welt ihr Land zerstören wird, und sie äußern sich sehr klar und offen über diese Tatsache.

Dennoch finanzieren und unterstützen sie genau zur gleichen Zeit aktiv eine Masseninvasion aus der Dritten Welt nach Europa – im vollen Wissen, daß dies Europa zerstören wird.

Diese offene Heuchelei kann kein Zufall sein: sie ist das Ergebnis einer böswilligen, vorsätzlichen Politik, die dazu bestimmt ist, Europa und die Europäer zu vernichten, während sie sicherstellt, daß Israel rassisch rein bleibt.

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Siehe auch:

Die jüdischen „Schindlers“ von Francis Carr Begbie
Vor dem Todesstoß von Kevin Alfred Strom
Unruhestifter de luxe von Osimandia
„Aber die Juden sind doch die Feinde der Moslems?“ von Deep Roots
Quotations In Support Of White Genocide von Lasha Darkmoon

Nachträglicher (vom Übersetzer eingefügter) Bildanhang aus Jewish Hypocrisy: An idle speculation (Jüdische Heuchelei: Eine müßige Spekulation) von Irmin Vinson:

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„Israels jüdisches Wesen ist nicht verhandelbar: Eine Antwort an Mahmoud Abbas“  –  „Weißer Nationalismus: Eine Plage, die nicht verschwinden wird“

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