Ein Teil des Problems: Allgemeine Verfotzung

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Im Kern wird die Verkommenheit der europäischen Völker in der Gegenwart durch den Begriff der totalen Verfotzung erfasst. Das klingt vulgär, ist aber absolut treffend. Die Männer werden ihrer Männlichkeit beraubt, die Frauen werden zu verzogenen, egoistischen und fordernden Schlampen gemacht.

Dahinter stehen natürlich die Psychomanipulationstechniken des Neue-Welt-Judentums: Psychoanalyse, Feminismus, 68er-Bewegung, Ökologie, Friedensaktivismus, Gender-Mainstreaming, „soziale Gerechtigkeit“, Antirassismus, Friedensbewegung und Flüchtlingshilfe etc. Alles wird durch den Appell an die Emotionen und Angst vor sozialer Ächtung durchgesetzt.

Diese Masche zieht bei Frauen besonders gut: Sie wählen tendenziell entsprechende Kandidaten (SPDGRÜNECDUFDPLINKE, Obama und Clinton, Van der Bellen etc.), während Männer in höherem Maße ansatzweise bzw. angeblich patriotische Kandidaten und Parteien wählen.

Der Widerstand der Männer ist jedoch gebrochen, nicht zuletzt durch die Gesetzeslage, die jeden verheirateten Mann zum potenziellen Scheidungsopfer unter Generalverdacht macht. Nicht wenige Männer sind zudem angesichts der totalen Verdorbenheit der Mehrheit der heutigen Frauen schier am verzweifeln, wobei ihnen oft die genauen Probleme und Zusammenhänge gar nicht richtig bewusst sind. Nicht wenige versuchen, bei Frauen zu landen, indem sie bei  der Verfotzung mitmachen, sich als politisch korrekter Gutmensch geben.

Die Scheinlogik der Ideologien ist dabei jedoch nur reine Oberfläche – die jedoch ausreichend blendet, um die Frauen – und inzwischen auch viel zu viele Männer – durch die Manege der jüdisch dominierten Demokratiesimulation zu hetzen. Dass Frauen intuitiv nach wie vor einen „richtigen“, dominanten und selbstsicheren Mann wollen, der ihnen einen Platz im Leben gibt (anstatt kinderlos in der Wüste des Karrierismus und des Hedonismus zu verdursten), zeigt sich daran, dass nicht wenige von ihnen sich von den eingewanderten Primitivlingen angezogen fühlen. Das europäische Erbgut wird so zielgerichtet zerstört, entweder indem es gar nicht weitergegeben wird oder indem es mit dem der primitiven Einwanderer vermischt wird. Genau dies ist das Ziel des Neue-Welt-Judentums, das alle diese Entwicklungen eingeleitet hat und weiter forciert.

Politisch ist dieser Tendenz im gegeben Kontext nicht entgegenzusteuern, denn uns wurde schon vor langem das Ruder aus der Hand gerissen. Einzig als Individuum kann man sich darum bemühen, seine Männlichkeit zurückzuerobern. Dass hier großer Bedarf besteht, zeigen die wie Pilze aus dem Boden sprießenden Angebote der „Manossphäre“, Ratgeberseiten für Männner, in denen es meistens um Strategien zur Verführung geht, die aber auch manche treffende psychologische Beobachtung bieten.

Diese Seiten sind mit Skepsis zu genießen, denn der von ihnen gepredigte Hedonismus trägt ebenfalls zur Zerstörung von allem Guten und Wahren bei. Wer dies mitbedenkt, mag sie allerdings mit Gewinn lesen und Denkansätze finden, die ihm helfen, sich von der teils nur ansatzweise bewussten allgemeinen Verfotzung unseres Denkens zu befreien.

Leider wird es heutzutage immer schwerer, eine unverdorbene Frau zu finden, denn wie sollte eine Dreißigjährige, die bereits 10+ Sexualpartner hatte, sich aufeinmal in eine treue Ehegattin und fürsorgliche Hausfrau verwandeln? Doch selbst wenn man als Mann mit den Problemen einer derart geschädigten Partnerin zu kämpfen hat oder mangels besserer Alternativen allein bleibt, lebt es sich besser, wenn man das Problem erkannt und die Zusammenhänge begriffen hat.

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