Das Leben als einzige Lüge – Der Betrüger Elie Wiesel ist gestorben
Der Betrüger Elie Wiesel ist am 2. Juli 2016 87-jährig gestorben und kann nun keine Lügen mehr zum Schaden der Deutschen verbreiten.
In einem anderen Buch schreibt er:
Später erfuhr ich von Zeugen, daß der Boden monatelang nicht aufhörte zu zittern, und daß von Zeit zu Zeit Geysire von Blut daraus hochschossen (Paroles d’Ètranger, Editions du Seuil, 192 Seiten, S. 86).
Für derartig offensichtliche Lügen erhielt Elie Wiesel 1986 den Friedensnobelpreis und zahlreiche weitere Auszeichnungen – in Wirklichkeit war sein Leben allerdings vom Hass bestimmt.
Jeder Jude sollte irgendwo in seinem Herzen eine Zone des Hasses bewahren – gesunder, kräftiger Haß – für was der Deutsche darstellt und was im Deutschen fortlebt.
Elie Wiesel war einer der vielen Juden, die sich einem satanischen Hass verschrieben haben und deren Leben von der Lüge bestimmt ist, in seinem Fall könnte man sogar sagen, es war eine einzige Lüge.
Diese Lügen können allerdings nur mit einem gewaltigen Aufwand aufrecht erhalten werden und brechen irgendwann wie ein Kartenhaus zusammen. Die Lüge folgt dem Prinzip der Dunkelheit: Um sie aufrecht zu erhalten, müssen Türen verschlossen werden und Hindernisse vor das Licht der Wahrheit gestellt werden. Satan ist der Herr der Dunkelheit. Die Wahrheit entspricht dem Prinzip des Lichts: Es verbreitet sich von alleine und strahlt unablässlich. Jesus ist der Herr des Lichts. Beten wir, dass das Kartenhaus der Lügen bald zusammenbricht!
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