Es gibt Menschen, die ein Problem mit sich selbst haben

Auf einigen Blogs wird in den letzten Wochen etwas diskutiert, das manche das „arische Problem“ nennen: Ihre These ist, dass die Arier am gegenwärtigen Zustand ihrer Gesellschaften (Dekadenz, Überflutung mit Ausländern, Gehirnwäsche, systematische Benachteiligung im eigenen Land) vorangig selbst schuld sein müssen, da sie sich ja sonst dagegen wehren würden bzw. es gar nicht so weit hätten kommen lassen. Viel weniger als die mit Geldmacht, Lüge und Verstellung aus dem Hintergrund agierenden Manipulateure seien also die Opfer selbst schuld. Entsprechend dieser Logik wird vor allem die Minderwertigkeit der Opfer beleuchtet, während die Täter mit einem Nebensatz abgetan werden.

Die Gegenposition dazu ist auch einfach: Betrug ist Betrug, und wenn er geschickt eingefädelt und dann mit ausreichenden Druckmitteln aufrecht erhalten wird, kann selbst der edelste und klügste Mensch ihm erliegen. Dabei ist natürlich in Rechnung zu stellen, dass die Masse in jedem Volk aus Durchschnittsmenschen mit Alltagssorgen besteht, die davon ausgehen, dass die politische Elite sich schon um alle wichtigen und komplizierten Angelegenheiten kümmern wird. Was diese Elite in Deutschland betrifft, sollte man sich daran erinnern, dass ein Weltkrieg geführt wurde, um sie asuzulöschen und dass danach ein neues System errichtet wurde, in dem nur Büttel der Manipulateure Aufstiegschancen haben. Dass die Durchschnittsmenschen nun durch diese Situation hilflos überfordert sind, ist kein Grund, ihnen auch noch ins Gesicht zu spucken. So wie jeder zu seiner Familie steht, auch wenn jedes ihrer Mitglieder seine Schwächen haben mag, stehen auch wir im Unglück zu unserem Volk.

Oft werden von den Verfechtern des „arischen Problems“ Scheinargumente angeführt: Während die schwachen Arier sich übertölpeln ließen, seien Chinesen (bzw. Asiaten) und Araber gegen das jüdische Gift immun. Allein die Tatsache, dass nahezu die gesamte arabische Welt sich durch die Machenschaften von Geheimdiensten und ihren Aftergesellschaften (Mossad, CIA, die Moslembruderschaft, die Taliban, ISIS, die „Frühlingsbewegungen“) ins Chaos und zum Brudermord treiben lässt (bzw. das von ganz alleine tut: siehe Schiiten und Sunniten) und dass die Chinesen sich nahezu widerstandslos eine Ein-Kind-Politik aufs Auge drücken lassen und ihre weiblichen Nachkommen abtreiben oder ins Waisenhausschicken schicken, zeigt deutlich die Absurdität dieser Behauptung.

Interessanterweise befördern die „rassebewussten“ Vertreter der Theorie des „arischen Problems“ mit dieser eine Tendenz, die man auch in allen anderen Bereichen der neuen Jüdischen Weltordnung (JWO) findet: Uns selbst werden Argumente geliefert, um uns schlecht und minderwertig zu fühlen, während andere Rassen verklärt werden, sei dies nun, je nach Zielgruppe, der feurige Liebhaber Mbungu, die mutige Islamkritikern Gönül Fotzoglu oder der Holocaustüberlebende Schlomo Goldsack, von dessen überdurchschnittlicher Intelligenz angeblich das Gedeihen aller Bereiche unserer minderwertigen Gesellschaft abhängt.

Während manche Anhänger der Theorie des „arischen Problems“ möglicherweise ein Problem mit sich selbst haben, muss darauf hingewiesen werden, dass diese Perspektive uns vor allem von einer absolut fremden Gruppe, die mit uns ein Problem hat, aufgedrängt wird: den Juden.

Wie dem auch sei: Selbst wenn andere Rassen bzw. Völker uns in manchen Punkten überlegen sein sollten, würde ich ein schlichtes, ehrliches und harmonisches Leben auf eigenen Füßen in jedem Fall vorziehen. Vor diesem Hintergrund scheint mir die einzige erstrebenswerte Lösung zu sein, auf die Manipulateure, Parasiten und Verräter hinzuweisen und sie loszuwerden.

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